Die Uhr tickt. Noch 21 Tage bis zur Landtagswahl.

Der Straßenwahlkampf läuft und in den Gesprächen mit den Menschen vor Ort wird immer wieder eins deutlich: Lösungen werden gefordert in der Orientierung an Werten. Darum lege ich in meinem Wahlkampf nicht nur den Fairness-Code zugrunde, sondern ist der Kompass mein Symbol für die Ausrichtung in der kommenden Wahlperiode in NRW.

Mein Kompass ist auf die Menschen ausgerichtet. Um zu erfahren, welche Themen den Menschen zwischen Aldenhoven und Vettweiß wirklich am Herzen liegen, habe ich seit Herbst letzten Jahres meine „Hör-zu-Tour“ gestartet. Besucht habe ich dabei rund 70 Stationen, darunter Kitas, Altenheime und Pflegeeinrichtungen, mittelständische Betriebe, aber auch das Forschungszentrum und das Technologiezentrum Jülich.

Zum Wertekanon gehören natürlich christliche Werte, Familie, und Brauchtum als verbindendes Element sowie Ausbau der Wissens- und Wirtschaftsregion. Wichtig ist mir, dabei immer auf „Hörweite“ der Menschen vor Ort zu sein, mit beiden Beinen auf dem Boden und mit der guten Stimme für die Region in Düsseldorf.