Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen besucht auf Einladung von Thomas Rachel (MdB) Schloss Burgau in Düren.

In einer mit Anekdoten gespickten Rede begeisterte Ursula von der Leyen nicht nur mich, sondern jeden der rund 400 anwesenden Gäste.

„Wir stehen für Verlässlichkeit!“, war für mich eine zentrale Aussage von der Leyens, nicht nur in Bezug auf den Bereich ihrer Aufgabe als Ministerin der Verteidigung, sondern auch in Bezug auf die Familie und unsere wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Für mich war spürbar, dass sie mit Herz und Seele auch noch an  beiden Themen hängt, die sie früher als Ministerin einmal vertreten hat.

Für den in meinem Wahlkreis liegenden Fliegerhorst Nörvenich war wichtig zu hören, dass die Leistung der Bundeswehr trotz immer dünner werdender Finanzdecke hoch geschätzt wird und die Bundesverteidigungsministerin möchte, dass die Soldaten bei ihrem gefährlichem Auftrag durch modernste Ausrüstung bestmöglich geschützt sind. Dass sie sich für eine bessere Ausstattung einsetzt, freute nicht nur mich, sondern auch Bürgermeister Timo Czech aus Nörvenich.

Die Leistungen der letzten vier Jahre unter Bundeskanzlerin Angela Merkel beeindruckten alle Anwesenden sehr: 44 Mio. Bürger haben Arbeit, die Wirtschaft boomt, besonders in den vielen guten Familienunternehmen wie auch bei uns im Kreis Düren und die Jugendarbeitslosigkeit wurde besiegt. Für den Bereich Bildung wurden die Ausgaben verdoppelt, was auch den Kindergärten und Schulen von Vettweiß bis Titz zugute kommt.

Das Ziel der CDU auf Bundesebene ist auch in den nächsten 4 Jahren Maß zu halten und einen ausgeglichenen Haushalt ohne neue Schulden vorzulegen. Das kann ich nur unterstützen, ebenso wie die Aussage „Das ist gelebte Generationengerechtigkeit.“

„Warum soll man Steuern jetzt erhöhen? Das ist gar nicht nötig bei diesen sprudelnden Steuereinnahmen!“

Im Gegensatz zur SPD mit Martin Schulz forderte sie, dass vor allem der Mittelstand nicht belastet werden darf. Im Gegenteil, die CDU wird den Mittelstand weiter unterstützen, vor allem durch Abbau der Bürokratie, was mich persönlich als Mitglied der Mittestandsvereinigung besonders freut.

Ein Thema, das Frau von der Leyen ebenso am Herzen liegt wie mir, ist die Familie. Besonders für die „Mütterrente“ habe ich mich persönlich in der Frauen Union auf Bundesebene mit Erfolg engagiert: Sie wurde im letzten Wahlkampf gefordert und danach auch umgesetzt! Davon profitieren heute diejenigen, die aufgrund ihrer Leistung für die Familie vor 1992 nicht berufstätig sein konnten.

Dass die „Familie der Mitte“ in den nächsten 4 Jahren im Focus der CDU steht und „Zeit, Geld und Infrastruktur“ erhalten soll, kann ich nur unterstützen. Nach dem Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz, soll nun der Rechtsanspruch auf die Ganztagsschule in der Grundschule kommen. Eine Herausforderung für uns alle, aber notwendig für alle berufstätigen Eltern, die ihre Kinder gut betreut wissen wollen.

„Die Menschen wollen Vertrauen! Man braucht einen guten Kompass und Haltung, um die politischen Ideen auch umzusetzen. Beides hat die CDU!“

Zum Schluss forderte die Verteidigungsministerin die anwesenden Teilnehmer energisch auf, in den nächsten Wochen für Thomas Rachel als Kandidat vor Ort und für Angela Merkel und die CDU bei der Zweitstimme zu werben.

Dieser Aufforderung kann ich mich nur anschließen!

Wählen Sie bei der Bundestagswahl am 24. September  2  mal die CDU!