So sieht mein Arbeitstag aus

Oft werde ich gefragt, was eine Abgeordnete eigentlich so macht. Es ist eine Fülle von Aufgaben und das wunderbare ist: Jeder Tag ist anders und voller aktueller Themen. Ein Kamera-Team hat mich fast einen ganzen Tag begleitet. Hier darf ich zeigen, wie so ein ganz normaler, ungewöhnlicher Tag aussieht.

Viel Spaß beim Zusehen!

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Politik & Ziele

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mit Konzentration für unseren Landkreis

Ziel muss es sein, dass unsere Anliegen im Land Nordrhein-Westfalen vertreten und gehört werden, damit die Region eine starke Stimme im Chor der NRW-Kommunen hat. Kompetenz und Durchsetzungsvermögen sind dazu nötig.

Zwischen Feld und Forschung, Kultur und Natur, Industrie und Innovation ist seit über 30 Jahren meine Heimat. Hier habe ich das Fundament meines politischen Wirkens gelegt und darauf möchte ich aufbauen: mit Vereinen, Verbänden, Unternehmen und politisch Engagierten, aber auch für Menschen, die in unserer Gesellschaft nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen.

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mit Selbstbewusstsein können wir als Region auftreten

Es ist wichtig, dass unser Land, unsere Region, unser Kreis und unsere Heimat im Wettbewerb als attraktiver Standort wahrgenommen werden. Wir wollen wieder unter die Besten!

Angebunden an drei große Ballungsgebiete bilden wir ein Zentrum mit guter wirtschaftlicher Infrastruktur. Mittelstand, Industrie, Handwerk, Landwirtschaft und Energie sowie Forschung sind die wirtschaftlichen Säulen. Es muss sichtbar sein, dass unser Kreis ein lohnender Ort ist, an dem sich Familien gerne ansiedeln und junge Menschen Familien gründen. Weil sie hier arbeiten, forschen und bis ins Alter gut leben können.

Hierfür finden sie im Dürener Nordkreis eine gute soziale und kulturelle Infrastruktur. Wir sind vielseitig aufgestellt, sowohl als Schul- und Hochschulstandort als auch durch ausgezeichnete Senioreneinrichtungen. Im Nordkreis befinden sich das einzigartige Deutsche Glasmalerei-Museum, ein Spartenmuseum für Töpferei, Galerien und beeindruckende Denkmäler. Darüber hinaus sind öffentliche Bibliotheken, Hallenbäder und Sportzentren sowie Naherholungsgebiete vor der Haustür wichtige weiche Standortfaktoren.

Die Lösung für unseren Kreis heißt: Alle individuell und einzigartig – gemeinsam stark.

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mit Vernunft müssen wir den Strukturwandel angehen

Viele Menschen leben von und mit der Braunkohle – voraussichtlich in Inden noch bis 2030, in Hambach und Garzweiler noch bis 2040.

Die Weichen für den Wandel werden in den kommenden fünf Jahren gestellt, damit der Kreis Düren weiterhin wettbewerbsfähig und zukunftsfähig bleibt. Die drei unterschiedlichen Tagebauregionen stellen hier besondere Herausforderungen dar. Die Tagebaufolgelandschaft muss ein attraktiver Wohn- und Arbeitsraum bleiben. Blaupausen gibt es keine. Jede der Regionen hat ihre eigenen Perspektiven und individuelle Stärken. Sie gilt es herauszustellen und durch förderfähige Projekte auszubauen. Die LEADER-Region Rheinisches Revier an Inde und Rur wird für unsere Städte und Gemeinden ein wichtiger Partner sein und in das Land NRW hineinstrahlen.

Vom Gelingen dieses Wandels hängen nicht nur tausende Arbeitsplätze ab, sondern indirekt weitere tausende Beschäftigungsverhältnisse in anderen Wirtschaftsbereichen. Hier will ich mit Herzblut und aller Kraft unsere Interessen in Düsseldorf vertreten.

mit klaren Worten für eine faire finanzielle Ausstattung der Region

Als promovierte Betriebswirtin ist gerade das Thema „kommunale Finanzen“ eine Triebfeder meiner Kandidatur für den Landtag.

Trotz guter Konjunktur stehen viele NRW Kommunen vor großen finanziellen Schwierigkeiten. Wir sind strukturell unterfinanziert. Der ländliche Raum darf nicht weiter in der Erfüllung der Ausgaben weniger bekommen, weniger wert sein als die kreisfreien Städte. Keine Regierung im Land NRW darf unsere Städte und Gemeinden mit seinen enormen Aufgaben alleine lassen. Hier muss die verfassungsrechtliche und finanzwissenschaftliche Regel gelten, nach der die Kosten für die Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe von demjenigen Aufgabenträger zu tragen sind, der über Art und Intensität der Aufgabenerfüllung entscheidet („wer bestellt, bezahlt”).

Erreicht werden muss eine auskömmliche Finanzierung, ausreichende Fördermittel gilt es einzuwerben, um fortschrittliche Rahmenbedingungen zu schaffen für die Zukunft unserer Region.

Patricia Peill bei der Gebe. Kufferath AG

mit Zusammenhalt für eine zukunftsfähige Gesellschaft

Die Politik muss zuhören und sich als Partner der Unternehmen und der hier arbeitenden Menschen verstehen. Eine starke Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft und erhält, ist der Garant einer stabilen Gesellschaft. Unsere Region kann sich auf starke Handwerksbetriebe und einen selbstbewussten Mittelstand sowie eine internationale Industrie stützen.

Wir brauchen..

..ein gutes, staufreies Verkehrsnetz und keine unnötige Bürokratie, die Innovation unterdrückt.

..gute Entwicklungschancen für die regionale Landwirtschaft, die sich zunehmend dem globalen Wettbewerb stellen muss.

..gute Rahmenbedingungen, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten.

Als Landwirtin weiß ich: Es wird geerntet, was gesät wird. Wer sein Land bestellt, gut behandelt und pflegt schafft Voraussetzungen und darf mit einer guten Ernte rechnen. Das erfordert Fleiß und viel Einsatz. Beides kann und will ich einbringen.

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Sicherheit darf kein Luxus sein!

Das Gefühl der Sicherheit bedeutet Lebensqualität

Wir dürfen zu keinem Zeitpunkt die Menschen in unserem Land alleine lassen, wie zuletzt in der Kölner Silvesternacht geschehen, sondern müssen beständig Sicherheit in der Öffentlichkeit gewährleisten. Wenn in Teilen des Landes die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantiert werden kann, weil sich Polizisten aufgrund der eigenen Gefährdungslage nicht mehr in der Lage sehen, rechtsstaatliche Ansprüche durchzusetzen, ist die Lage, wie in der jüngeren Vergangenheit in Düren außer Kontrolle geraten.

Wir wollen deshalb die Polizei von Verwaltungsaufgaben entlasten und ihr eine Konzentration auf ihre Kernaufgaben ermöglichen.

Für die CDU Nordrhein-Westfalen steht fest: Wir unterstützen unsere Polizisten auch ideell und wollen sie rechtlich besser schützen. Wir stehen zu unserer Polizei, ohne Wenn und Aber! Wir werden daher nicht zulassen, dass Respektlosigkeit und Aggressivität gegenüber Polizisten hingenommen werden. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine ernstzunehmende Straftat.

Derjenige, der Gewalt gegenüber Polizeibeamten verübt, muss dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Deshalb werden wir uns auf Bundesebene für die Einführung eines mit einer Mindestfreiheitsstrafe versehenen Straftatbestands (§ 112 StGB „Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte und andere Einsatzkräfte“) einsetzen.

Patricia Peill im Science College Overbach

mit Innovation zur Marke in NRW

Der Nordkreis Düren ist eine einzigartige Bildungs- und Wissensregion. In Jülich steht als „Leuchtturmprojekt“ der Deutschen Luft- und Raumfahrtbehörde der Solarturm, im Hambacher Forst ist das Forschungszentrum (FZJ) nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber zu Hause, es zieht durch wissenschaftliche Entdeckungen weltweites Interesse auf die Region.

Gründerfreundlich zeigt sich der Kreis beispielsweise im Technologiezentrum Jülich und am Campus Aldenhoven.

Aufgabe der Politik ist es, ein vernünftiges, soziales und verlässliche Bildungs- und Fördersystem zu garantieren. NRW ist leider Schlusslicht bei den Ausgaben für Bildung pro Schüler. Wir dürfen freie Bildung nicht nur als Schatz hüten und bewahren, sondern wir müssen mit unseren Talenten Arbeiten. Das heißt, 1. Priorität muss sein, in Bildung zu investieren. Bildung ist das Fundament für unser Land, unsere Region, unsere Heimat.

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mit Herz und Verstand nah am Menschen

Mir war es immer wichtig zu verstehen, was die Menschen wirklich brauchen. Das sind vor allem verlässliche Strukturen für ein funktionierendes Familien- und Arbeitsleben bei einem größtmöglichen Maß an Selbstbestimmung – in allen Lebenszeiten von der Wiege bis ins Alter.

Viele Menschen bringen sich hierfür tagtäglich als Experten in Vereinen, Familienbetrieben und Institutionen ehrenamtlich ein und engagieren sich oft weit über das zu erwartende Maß hinaus. Eine Perspektive, die angesichts unserer älter werdenden Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit und vor allem Wertschätzung verdient.
Diese Menschen im Blick zu behalten, genau hinzuhören, welche Bedürfnisse sie haben, ist eine meiner Herzensangelegenheiten.

2023
Landesschatzmeisterin der CDU Nordrhein-Westfalen

2021
• Mitglied des Regionalrates Köln
• Mitglied der Gesellschafterversammlung der ZRR

2019
• 3. Wiederwahl als Leitung des Arbeitskreises Digitalisierung und Arbeit 4.0 und Landesausschuss der Frauenunion
• Mitglied im Bundesfachausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Steuern

2017
• NRW-Landtagsabgeordnete aus und für den Wahlkreis Düren I (Direktmandat)
• Ausschüsse Digitalisierung und Innovation, Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Klima und Vorsitz des Ausschussses für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz

2011
• Bezirksvorsitzende der Frauen Union der CDU

2009
• Mitglied im Bundesvorstand der Frauen Union der CDU
• Kreistagsabgeordnete im Kreis Düren-Jülich
• Stellv. Kreisvorsitzende der CDU

2008
• Gemeindeverbandsvorsitzende Nörvenich

2007
• Mitglied Landesvorstand Frauen Union NRW
• Mitglied CDU Bezirksvorstand Aachen

2005
• Vorstandsmitglied im CDU Agrarausschuss Aachen
• Vorsitzende der Frauen-Union Düren-Jülich

2003
• Gemeinderatsmitglied in Nörvenich

1999
• Mitglied der CDU

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Patricia Peill
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