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Vor über zwei Jahren wurde die Initiative Sorgekultur auf Initiative von Gerda Graf und Toni Straeten ins Leben gerufen – ein Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern in Stadt und Kreis Düren aus den verschiedensten Bereichen: Pflegekräfte, Ärzte, Unternehmer, Rentner, Seelsorger, Schüler, Lehrer, Eltern, um nur einige zu nennen, haben das gemeinsame Ziel, in Stadt und Kreis Düren ein besseres Füreinander und Miteinander zu fördern und zu unterstützen.

Die Grundhaltung: Jeder Mensch, von der Geburt bis zum Sterben benötigt im Laufe seines Lebens immer wieder Unterstützung und Hilfe. Von einfacher Nachbarschaftshilfe angefangen bis hin zu gemeinnützigen Anbietern wie Ihnen wollen wir unsere Sorgekultur stärken, damit sich niemand alleine gelassen fühlen muss.

Bei den regelmäßigen Zusammenkünften hat die Initiative eine Ethik-Charta erarbeitet, durch die sich alle Unterzeichner verpflichten, sich für eine gute Sorgekultur einzusetzen. Die Ethik-Charta hat nun auch in der Politik großen Anklang gefunden und wurde bereits vom Landrat sowie von vielen Bürgermeistern im Kreis Düren unterzeichnet.

Dem gemeinsamen Nachdenken sollen nun Taten folgen lassen. Aus der Initiative Sorgekultur sind Projektgruppen entstanden, die auch in der Praxis etwas bewegen wollen und konkrete Maßnahmen ins Leben rufen möchten.

Ein Treffen findet am Mittwoch, 31. Mai, um 16.30 Uhr in der Marienkirche in Düren statt.