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Das Ende des Lebens stellt uns alle vor große Herausforderungen: Denjenigen, der möglicherweise unheilbar krank ist, genau wie Angehörige und Freunde. Der veränderte Blick auf die Zukunft ist für uns alle eine Ausnahmesituation. Wir wissen, zum Leben gehört auch das Sterben. Diese Tatsache lässt sich durch die gesellschaftliche Tabuisierung des Themas vielleicht verdrängen, aber wohl kaum verbannen. Daher gehört das Sterben in die Mitte der Gesellschaft.

Die fehlende Vorstellung davon, was Sterben bedeutet und die für viele mangelnde Gewissheit, ob etwas danach kommt, führt zu den Ängsten vor Schmerzen und langem Leiden, der Angst, ausgeliefert und hilflos zu sein, der Angst, was mit unseren Lieben passiert und der Angst vor der Gewissheit, dass Ärzte, Medizin und der technische Fortschritt, an die wir so fest glauben, das Ende nicht verhindern können.

Das Werkstattgespräch soll die Möglichkeit eröffnen, Experten zu den Fragen rund um das Sterben und den Tod zu befragen und vielleicht Lösungen aufzeigen, wie die letzte Zeit für die Sterbenden und die Angehörigen angstfrei und positiv gestaltet werden kann.

Daher lädt die CDU-Landtagsfraktion NRW sehr herzlich zu einem Gedankenaustausch zu diesem wichtigen Thema ein.
Das Werkstattgespräch findet statt am
Dienstag, 3. März 2020, 17.00 bis 19.00 Uhr,
im Landtag Nordrhein-Westfalen, CDU-Fraktionssaal,
Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf

Die komplette Einladung mit der Übersicht aller Redner sowie Informationen, wie Sie sich zur Veranstaltung anmelden können, finden Sie auf unserer Homepage: https://www.cdu-nrw-fraktion.de/artikel/hospizarbeit-und-palliativversorgung-nordrhein-westfalen

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