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Es geht um nichts weniger als unsere Zukunft in der Region. Die kommenden Jahre bringen für unsere Regionen große Herausforderungen mit sich. Der sukzessive Ausstieg aus der Kohleverstromung fordert alle kommunalen Ebenen immens heraus und schon heute müssen die Wege geebnet werden, um die Wirtschaft, die Gesellschaft und die Infrastruktur für die kommenden 30 Jahre fit zu machen.

Darum sehe ich es als Auszeichnung und freue mich besonders, als Delegierte der CDU Nordrhein Westfalens an der Strukturwandel-Konferenz in Berlin teilzunehmen, und mit den Teilnehmern den Aktionsplan „Aus den Revieren – Für die Reviere“ mit Leben füllen zu können. Für die Innovationsregion Rheinisches Revier ist Michael Kreuzberg, Landrat und Vorsitzender der IRR, als Referent mit dabei, ebenso Oliver Wittke, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Ronald Pofalla als Vorsitzender der Kommission.

Im „Gesprächskreis Braunkohle“ der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag treffen sich die Wahlkreisabgeordneten mit Braunkohlebezug seit März regelmäßig, um die verschiedenen Perspektiven, die sich aus dem Ausstieg aus den fossilen Energieträgern ergeben, zu bündeln.

Am Konferenztag wird es um die ganze Palette der Themen von Wirtschaftliche Stabilität, Auswirkungen auf die Energieversorgung und Energiepreise bis zur Sozioökonomischen Entwicklung gehen und letztlich auch die Frage, wie die Einbindung weiterer regionaler Akteure von Hochschulen über Vereine und die Menschen vor Ort gelingen kann

Mit Spannung erwarte ich vor dem Hintergrund der Herausforderungen, die der Braunkohleausstieg mit sich bringt, die Anregungen, Motivationen und natürlich auch Ergebisse, die ich von der Konferenz „Aus den Revieren – Für die Reviere“ aus Berlin mitbringen werde.

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