mit Vernunft müssen wir den Strukturwandel angehen
Viele Menschen leben von und mit der Braunkohle. Die Weichen für den Wandel werden in den kommenden fünf Jahren gestellt, damit der Kreis Düren weiterhin wettbewerbsfähig und zukunftsfähig bleibt. Die drei unterschiedlichen Tagebauregionen stellen hier besondere Herausforderungen dar. Die Tagebaufolgelandschaft muss ein attraktiver Wohn- und Arbeitsraum bleiben. Blaupausen gibt es keine. Jede der Regionen hat ihre eigenen Perspektiven und individuelle Stärken. Sie gilt es herauszustellen und durch förderfähige Projekte auszubauen.
Vom Gelingen dieses Wandels hängen nicht nur tausende Arbeitsplätze ab, sondern indirekt weitere tausende Beschäftigungsverhältnisse in anderen Wirtschaftsbereichen. Hier vertrete ich schon länger unsere Region mit Herzblut und aller Kraft – nicht nur in Düsseldorf.
Jetzt teilen.
Ein lautes Signal der Solidarität
Am Mittwoch den 24.10.2018 tagte die „Kohlekommission“ im Kreishaus Bergheim. Mit dem Motto:“Wir sind laut für unsere Jobs – Ohne gute Arbeit kein gutes Klima“ zeigte die IG BCE mit zahlreicher Beteiligung aus unserer gesamten Region, wie viele Menschen mit den Tagebauen verbunden sind. Ein lautes Signal der Solidarität für die Arbeitsplätze.
Beiträge von und fürs Revier
Ankerprojekte vorgestellt
Kann der Strukturwandel im Rheinischen Revier bis 2030 gelingen, können [...]
Gigawattpakt: Weiterer Schritt zur Modellregion
Das Rheinische Revier hat mit dem Gigawattpakt einen weiteren [...]
Ausgezeichneter HuB
Als eines meiner Herzens-Projekte begleitete ich persönlich das Werden [...]
10 Punkte die das Überleben der Landwirtschaft gefährden
10 Punkte, mit denen die Ampel die Produktion heimischer Lebensmittel [...]
Newsletter
Gerne halte ich Sie auf dem Laufenden und sende Ihnen meinen persönlichen Newsletter zu. Tragen Sie einfach Ihre E-Mail Adresse ein.