Der Spatenstich zum „Fressnapf-Logistikzentrum“ kommt der gesamten Region und dem Rheinischen Revier zugute
Es war mir eine große Freude, beim Spatenstich dieses wegweisenden Projektes für unsere Gemeinde dabei sein zu dürfen. Dieser Meilenstein markiert nicht nur einen bedeutenden Fortschritt für Nörvenich, sondern ist auch ein klares Zeichen für den erfolgreichen Strukturwandel im Rheinischen Revier.
Ich bin zutiefst stolz auf die Gemeinde Nörvenich, die es geschafft hat, diese Gewerbeansiedlung ohne externe Förderung oder zusätzliches Personal anzuziehen. Die Ansiedlung von Fressnapf allein wird 800 Arbeitsplätze schaffen und strahlt weit über unsere Gemeindegrenzen hinaus. Und das ist ja erst der Anfang. Mit weiteren geplanten Ansiedlungen werden noch mehr Arbeitsplätze nach Nörvenich kommen, was ein enormes Potenzial für die Region birgt.
Nörvenich wird somit zu einem bedeutenden Drehpunkt im Revier. Am Ende wäre das aber alles nichts, ohne das Vertrauen der Unternehmen in den guten Standort Nörvenich: Allen Firmen, die zusammen weit über 100 Millionen Euro am Standort Nörvenich investieren werden, gilt ein ganz besonderer Dank dafür, dass sie sich für diese Gemeinde entschieden haben und vielen Menschen damit eine großartige Zukunftsperspektive geben.
Vor wenigen Tagen haben wir uns im Land auf 19 Ankerprojekte geeinigt, die den Strukturwandel im Rheinischen Revier vorantreiben sollen. Diese Projekte sollen übergreifend einen strukturellen Impuls geben, in Inhalt und Gestaltung eine besondere Ambition und herausragende Strahlkraft besitzen und in den nächsten drei bis fünf Jahren in die Umsetzung gehen können.
Zielbild ist, dass die Ankerprojekte den Strukturwandel positiv sichtbar und für die Menschen vor Ort stärkend erlebbar machen. All‘ diese Kriterien passen genau auf diese Ansiedlung hier und heute – Dieses Gewerbegebiet ist sogar besser weil – „viel schneller“.
Damit leistet die Gemeinde Nörvenich einen enormen Beitrag für die Region, ist somit mit dieser Gebietsentwicklung wie ein 20. Ankerprojekt und auch Vorbild für das sog. „Nörvenich-Tempo“ geworden.
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