„Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.“ – Galileo Galilei

„Wie können wir weniger Abfall produzieren?“; „Wie beugen wir Extremwetterereignisse vor?“, „Fahren wir bald alle mit Wasserstoff und nicht mehr mit Benzin?“ oder „Wie sieht unsere Region ohne Energie aus Kohle aus?“

Fragen wie diese und viele weitere wurden am „Tag der Neugier“ am Forschungszentrum von den über 60 Instituten versucht zu beantworten. Die Antworten motivieren uns, den Umbruch unserer Heimat aktiv zu gestalten: weg von der Braunkohle, hin zu nachhaltigen Wertschöpfungsketten.

Gemeinsam mit der Ministerin Ina Brandes sowie unserem Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel sowie vielen weiteren Ehrengästen wurde uns verdeutlicht, was Forschung für eine Gesellschaft im Wandel leisten kann. Die Bandbreite der präsentierten Themen reichte dabei von der Digitalisierung über den Klimawandel bis zur Energiewende. Jülicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gaben bereitwillig Auskunft über ihr Fachgebiet und welche Bedeutung es für das alltägliche Leben haben kann.

Ich bin wirklich begeistert von diesem spannenden Einblick. Es ist unsere Mission mit unserer Forschung in Jülich und RWTH Aachen University einen entscheidenden Beitrag zum Wandel zum Strukturwandel zu leisten und an einer guten Zukunft zu arbeiten. Packen wir es an!