Zu meiner großen Freude ist Wolfgang Bosbach meiner Einladung ins Glashaus an der Südbastion im Jülicher Brückenkopf-Park gefolgt.
So ein Rückhalt von diesem Politiker für den Wahlkampf ist für mich ein große Freude.
Was mich so beeindruckt ist seine Haltung und seine Klarheit in der Sache! Seine festen und fundierten christlich-liberalen Überzeugungen, die in seinen Argumenten und Einstellung mitschwingen.
Ganz klar spricht sich er sich aus für eine Vielfalt der Meinungen auch in der eigenen Partei. „Eine Volkspartei muss es auch aushalten, dass es in der einen oder anderen Frage unterschiedliche Meinungen gibt – wäre merkwürdig, wenn es anders wäre.“
Ganz persönlich angesprochen gefühlt habe ich mich, als Wolfgang Bosbach uns die Messlatte für den Wahlkampf legte: „Ich glaube, dass es im Kern um Vertrauen geht. Die Menschen möchten, dass wir das Vertrauen rechtfertigen durch unsere politische Arbeit und durch unser persönliches Verhalten, weil wir öffentliche Verantwortung tragen, nicht, weil wir die besseren Menschen sind. Es darf nach der Wahl nichts anderes gelten als vor der Wahl.“
Dieser politische Frühschoppen mit Wolfgang Bosbach spiegelte im besten Sinne wider, wie unser Land NRW sein soll: Gut gelaunt und aufmerksam, kritisch und lebendig, aber mit Freude und Stolz auf unser Land.
„Keine Staatsform lebt so vom Mitmachen aller, wie die Demokratie“, sagte Wolfgang Bosbach. So ist es: Der Startschuss zum Wahlkampf-Marathon ist gefallen. Noch 42 Tage bis zur Landtagswahl. Wenn alle mitmachen, kann die Wende gelingen.
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