Der Jugend-Landtag bietet eine Chance für Schülerinnen und Schüler, sich direkt politisch einzubringen. Vom 4. bis zum 6. Juli 2019 findet der er erneut in Düsseldorf statt, bei dem Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren zu ganz aktuellen Themen ihre Abgeordneten drei Tage lang „vertreten“ können.

Auch die CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Patricia Peill aus dem Kreis Düren-Jülich möchte, wie im letzten Jahr (s. untenstehender Link), gerne einem jungen Menschen diese besondere Chance ermöglichen, Politik hautnah mitzuerleben.

Sämtliche Kosten – auch Übernachtung und Verpflegung – werden vom Landtag übernommen (Fahrtkosten werden anteilig erstattet). Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende oder junge Berufstätige direkt im Büro der Abgeordneten Dr. Peill.

Seit 2008 findet der dreitägige „Jugend-Landtag“ statt. Dabei werden die parlamentarischen Abläufe von Fraktionssitzungen über Ausschuss-Sitzungen bis hin zur Plenarsitzung nachgestellt. Rund 2200 Jugendliche konnten seitdem in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den Arbeitsalltag eines Politikers bzw. einer Politikerin selbst erleben. Ziel ist es, über die parlamentarische Arbeit zu informieren und zu langfristigem politischem Engagement zu ermuntern. Beschlüsse der „Jugend-Landtagsabgeordneten“ werden dem Hauptausschuss des realen Parlaments anschließend zur Weiterbearbeitung gegeben.

Ausreichend für die Bewerbung sind eine Mail, ein Fax oder ein Brief mit (E-Mail-) Adresse, Altersangabe sowie einer kurzen Erläuterung, warum man beim Jugend-Landtag mitmachen möchte.

Bewerbungsschluss ist Dienstag, 14. Mai 2019.

Weitere Informationen zum Jugend-Landtag sind erhältlich beim Sachbereich „Schülerprogramme, Jugendparlament“ des Landtags NRW, Dorothea Dietsch, Telefon: 0211/884-2450, Mail: dorothea.dietsch@landtag.nrw.de. Impressionen und Berichte von den bisherigen Jugend-Landtagen finden sich auf der Internetseite www.jugend-landtag.de in der Rubrik „Jugend-Landtag“.

Hier geht es zum Bericht der letztjährigen Teilnehmerin von Patricia Peill.