Offzielle Eröffnung des Schülerlabor JugendIndeLab „JIL“
Die „Indenauten“ sind gestartet. Da werden natürlich Assoziationen geweckt: Entdecker, Aufbrecher in neue, unbekannte Welten… Eben das soll das neue Projekt von 100 Schülerinnen und Schülern an der Fachhochschule Aachen Campus Jülich für die Region wirken: Junge Menschen sollen befähigt werden, umsetzbare Ideen für die Zukunft des Indelandes zu entwickeln, ihre Identifikation mit der Region stärken und sie im Bereich Innovation und wissenschaftliches Arbeiten qualifizieren.
Mein Apell: Ihr könnt heute unsere Region neu gestalten! Das ist eine einzigartige Chance. Ihr seid Jülich, Ihr seid Indeland, Ihr gestaltet durch euren Erfindungsgeist und bringt alles in Bewegung.
Sehr gerne habe ich darum die Patenschaft für das Mädchengymnasium Jülich übernommen, das ich übrigens von meinem Wahlkreisbüro aus gut sehen kann und mit dem ich eine gute Nachbarschaft pflege.
Was mich darüber hinaus motiviert, die Patenschaft für die Schule zu übernehmen?
Die Förderung von Mädchen in MINT-Fächern hat eine große Bedeutung. Darüber hinaus geht es darum Frauen insgesamt zu stärken, selbstbewußt zu sein, und ihnen zu vermitteln, dass sie alles lernen und werden können.
Ich bin gefragt worden: Was erwarten Sie denn von den Mädchen und was wünschen Sie den jungen Menschen?
Es ist vor allem die Offenheit und Begeisterung der Sache gegenüber. Mut und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben und den Blick in die Zukunft in die ZUkunft zu richten, sind mir wesentliche Anliegen. Die Jugend ist es, die den Strukturwandel aktiv mitgestalten kann, für den wir heute auch in der Politik nur die Weichen stellen, können.
Die Arbeiten im Schülerlabor JugendIndeLab „JIL“, das durch die FH Aachen – University of Applied Sciences und ANTalive e.V. – zdi-Zentrum ins Leben gerufen wurde durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Netzwerk zdi–Zukunft durch Innovation gefördert wird.