Straßen verbinden nicht nur Orte, sondern Menschen – sie schaffen Möglichkeiten und halten unser Land mobil. Für ein wirtschaftlich starkes Nordrhein-Westfalen braucht es eine leistungsfähige und moderne Verkehrsinfrastruktur. Deshalb investieren wir auch 2025 entschlossen in den Erhalt und Ausbau von Straßen, Brücken, Radwegen, in den Nahverkehr und in die kommunale Infrastruktur. 

Rund 600 Millionen Euro fließen in die vier entsprechenden Programme. Im Kreis Düren fördert das Land NRW 7 Infrastrukturprojekte mit insgesamt 2.503.900 Euro. Ich freue mich natürlich, dass in unsere Region viel investiert wird: Mit über 1,7 Millionen Euro wird unser Straßen- und Wegenetz ertüchtigt und ausgebaut.
Konkret handelt es sich bei diesen Projekten um:

  • den Ausbau der K 17 OD Linnich-Glimbach, 520.000 Euro Förderung von 850.000 Euro Gesamtkosten
  • den Radverkehrsgerechter Umbau des Knotenpunktes K54/Hubertusstraße zwischen Rath und Wissersheim in Nörvenich, 540.000 Euro Förderung von 720.000 Euro Gesamtkosten
  • den Ausbau „Mündter Weg“ zwischen L 241 und Mündt in Titz-Opherten, 310.000 Euro Förderung von 410.000 Euro Gesamtkosten
  • und Ausbau der Titzer Straße/Ophertener Straße, 340.000 Euro Förderung von 450.000 Euro Gesamtkosten
  • Dazu kommen auch aus dem Nahmobilitätsprogramm 2025 eine Unterstützung der Nahmobilitätsarbeit für den Kreis Düren von 25.900 Euro.

    Dabei bleibt trotz der angespannten Haushaltslage das Investitionsniveau stabil. Denn eine gute Infrastruktur ist kein Luxus, sondern eine Voraussetzung für wirtschaftliche Stärke, soziale Teilhabe und klimafreundliche Mobilität. Unser Ziel: Mobilität, die für alle funktioniert: über alle Verkehrsträger hinweg, flexibel, verlässlich und zukunftsorientiert. Damit Menschen unabhängig vom Alter oder Wohnort gut ankommen – im Alltag und im Leben.

    Mobilität verbindet, schafft Chancen und sorgt dafür, dass niemand abgehängt wird. Für uns steht fest: Wir bringen unsere Straßen wieder in Ordnung und schaffen eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für alle.
    Seit die CDU Verantwortung für den Landeshaushalt trägt, holen wir nach, was liegen geblieben ist: marode Straßen und Brücken werden saniert, Radwege ausgebaut, der Nahverkehr gestärkt. Aber auch die Beseitigung von Flutschäden ist immer noch eine Aufgabe, der wir uns annehmen. Schritt für Schritt holen wir NRW aus dem Reparaturstau der vergangenen Jahrzehnte. Damit alle sicher unterwegs sein können.

    Hintergrund:

    Das Landesstraßenerhaltungsprogramm 2025 sieht insgesamt 103 Maßnahmen vor. 95,82 Millionen Euro fließen in laufende Einzelprojekte an Fahrbahnen und Brücken, 41,38 Millionen Euro in die 23 Projekte des Brückenersatzneubauprogramms. 85 Millionen Euro werden als Pauschale eingeplant für unvorhergesehene Schäden. Rund 8,8 Millionen Euro sind für Maßnahmen des Sonderprogramms Südwestfalen eingeplant. Rund 40 Millionen Euro fließen in das Radwegeprogramm. Das Nahmobilitätsprogramm 2025 enthält 129 Maßnahmen, für die rund 38,2 Millionen Euro bereitgestellt werden. Hinzu kommen 141,5 Millionen Euro für kommunale Projekte.