Heute haben wir im Forschungszentrum Jülich „Marquardt, den Macher“ verabschiedet, wie ihn Judith Pirscher, Staatssekretärin vom Bundesministerium für Gesundheit in ihrer Rede nannte. Prof.Wolfgang Marquardt hat nach fast einer Dekade als Gestalter unserer Zukunftsregion vieles bewegt – auch mit Unterstützung des Bundes und durch das Land NRW.
„Sie waren uns lieb und teuer“ waren sich die Staatssekretärin und NRW-Ministerin Ina Brandes sich augenzwinkernd einig, aber ich füge hinzu: Jeder Steuer Euro war und ist im Forschungszentrum excellent angelegt!
Die eindrucksvolle Gästeschar aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zeigte, welche Wertschätzung Prof. Marquardt über die Grenzen hinweg hatte und haben wird. Wie formulierte es unsere Landesministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes so wunderbar: „Ich bin sicher, dass wir uns Wiedersehen, denn auf jemanden wie Sie, können wir nicht verzichten.“
Für mich war es jedesmal anregend und inspirierend, wenn ich ihm bei unseren vielen Terminen begegnen konnte. Ich danke ihm besonders für seine Ausrichtung des FZJ auf „Partnerschaft im Strukturwandel“.
Ich wünsche Ihnen, lieber Prof. Marquardt, dass Sie jetzt Ihren Wunsch nach einer neuen Work-Life-Balance umsetzen können, freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihrer Nachfolgerin Astrid Lambrecht und kann jetzt schon zusagen, dass Sie mich Ihrem Wunsch gemäß an der Seite haben wird. „Bleiben Sie dem Kreis Düren-Jülich gewogen – unterstützen Sie das Zentrum nach Kräften – Ihr Einsatz wird sich lohnen“ – dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen.